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Flüssigseife für gewerbliche Anwender

Egal ob in der Gastronomie, der Medizin- oder in der Reinigungsbranche: Hygiene ist überall wichtig und unabdingbar. Das gilt insbesondere für das Händewaschen zum Beispiel mit Flüssigseife, Handwaschpaste oder einem Händehygienikum. Auf den meisten Arbeitsplätzen oder öffentlichen Toiletten werden Flüssigseifen mit einem angenehmen Duft in Spendern genutzt. Wenn man von den hygienisch fragwürdigen Seifenstücken auf Flüssigseife umsteigen möchte, benötigt man passende Spender und verwendet am besten die Seifen in Großpackungen zum Nachfüllen. Wichtig ist uns auch der Umweltgedanke. Wir verwenden schon seit Jahren bei der Produktion von Seifen und Duschgel kein Mikroplastik mehr. Der Verzicht auf Mikroplastik ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung - die Natur dankt es uns. Informieren Sie sich hier über die Vorteile der Flüssigseife und die Geschichte der Entwicklung der Seife.

  • Flüssigseife für die regelmäßige Benutzung
  • Ein Vergleich der Seifenstücke gegenüber der Flüssigseife
  • Geschichte und Zusammensetzung der Seifen
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Flüssigseife für regelmäßige Benutzung

Für ein angenehmes Gefühl und die notwendige Hygiene ist Seife unverzichtbar. Wirksam und hautfreundlich sollte sie sein, wie zum Beispiel die Seifencreme als milde Handwaschcreme auf Kokosöl-Basis. Durch den PH-Wert 5,5 ist die Seife sehr hautfreundlich und dank dem Zusatz pflanzlicher Öle auch für die regelmäßige Anwendung geeignet. Gute Seifen kommen ohne Mineralöle aus, ohne Parabene, ohne allergieverdächtige Duftstoffe und natürlich silikonfrei. Die Großpackungen mit 5 Liter oder 10 Liter sind für den Gewerbetreibenden besonders wirtschaftlich. Gerade in der Gastronomie ist absolute Hygiene gefordert, wenn zum Beispiel Lebensmittel zubereitet werden. Hier finden Sie bei uns Hygieneseifen als Flüssigseifen in der praktischen Spenderflasche. Oft muss zum Beispiel zwischen der Verarbeitung von Fleisch und Gemüse gewechselt werden. Damit keine Erreger von rohem Fleisch übertragen werden können, sollten jedes Mal die Hände gewaschen werden. Durch die antimikrobielle Wirkung ist die Hygieneseife auch für den lebensmittelverarbeitenden Bereich geeignet.

Schaumseifen und anderes Hygiene-Zubehör

Eine weitere Alternative ist eine extra ergiebige Schaum-Seife, die besonders mild ist und eine gute Reinigungswirkung aufweist. Durch die Ergiebigkeit ist sie ideal für öffentlich zugängliche Toiletten, so dass die Seifen-Spender nur selten nachgefüllt werden müssen. Zudem besitzt die Schaum-Seife auch einen angenehmen Duft. Denken Sie bei Ihrer Planung für die Nutzung verschiedene Seifen immer auch an die passenden Spender für Flüssigseifen, sowie weitere Hygieneprodukte. Für öffentliche Waschräume gehören dazu zum Beispiel auch Papierhandtücher und Toilettenpapier in Großpackungen, natürlich auch wieder mitsamt der zugehörigen Spendersysteme. So können Sie Mitarbeiter- oder öffentliche Toiletten praktisch und kosteneffizient ausstatten und die nötige Hygiene gewährleisten.

Flüssigseife als wichtige Entwicklung

Gut, dass die moderne Chemie uns die Flüssigseife beschert hat. Sie bietet eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den althergebrachten Seifenstücken. Sie unterscheidet sich nicht nur in der Art der Darreichung, also ihrer Flüssigkeit, sondern wird heute zumeist auch aus anderen Inhaltsstoffen produziert. Nichts gegen ein schönes Stück Pflege-Seife, wenn es mit einem feinen Duft und mit wertvollen Olivenöl aus einer Bio-Naturkosmetik zu Hause in der Seifenschale liegt. Solch ein Stück Seife ziert einen Haushalt und die eigene Körperpflege, wenn alle Kinder im Haushalt den richtigen Umgang damit gelernt haben. Aber die Betonung liegt auf zu Hause, denn da gehört sie hin. Wir geben Ihnen gerne auch die Informationen, warum das so ist.

Ein Vergleich der Seifenstücke gegenüber der Flüssigseife

Im professionellen Bereich sind Seifenstücke nur noch sehr selten anzutreffen – und das aus gutem Grund. Wenn sich viele Menschen mit sehr unterschiedlichen Gewohnheiten nacheinander die Hände waschen, sehen die Seifenstücke nach einer Weile auch so aus. Sie sind verschmutzt oder lösen sich langsam und unansehnlich in den kleinen Wasserpfützen auf, die ein zu eiliges Händewaschen immer mit sich bringt. Auch können sie selbst im getrockneten Zustand eine Menge Keime beherbergen, die dann der nächste Nutzer unfreiwillig aufnimmt. Da verstummen auch die Verfechter der Waschstücke, die auf ihre sparsamere Abnutzung verweisen, denn diese ist bei öffentlich zugänglichen Einrichtungen aus den genannten Gründen nicht gegeben. Gerade in der Bahn versuchte man dann einige Jahrzehnte eine Zwischenlösung anzubieten. Sie erinnern sich noch an diese Drehgriffe, die kleine Seifen-Schnitzel von einem Vorratsstück in einem Metallstutzen abrieben? Diese Seifen-Flocken waren leider immer zu trocken und zu verklumpt, als dass sie irgendeine echte Waschwirkung entfaltet hätten. Im Gegenteil, man hatte manchmal noch Stunden später mit den krümeligen Resten dieser Seife zu kämpfen, die auf der Haut festgeklebt waren. Aber auch die Inhaltsstoffe der hergebrachten Seifenstücke zeigen sich in vielen Fällen als problematisch für die Pflege der Hände zumindest beim häufigen Gebrauch. Sofern nicht entsprechend chemisch behandelt, weisen Seifenstücke durch die bei der Herstellung verwendeten Laugen einen hohen alkalischen Gehalt auf. Dieser entzieht der Haut die Feuchtigkeit und die schützende Fettschicht. Die Haut wird also leichter trocken, rissig und im Extremfall sogar wund. Die sogenannte rückfettende Wirkung, die für viele Markenseifen in der Werbung als besondere Pflege angepriesen ist, wird von Wissenschaftlern eher beargwöhnt. Aber zur Zusammenstellung und Wirkung der Seife kommen wir etwas später noch einmal genauer zurück.

Vorteile der Flüssigseifen

Gute Flüssigseifen aus einem leicht bedienbaren Spender sind heutzutage in jedem Fall das Mittel der Wahl. Je nach Zusammensetzung kann man von den Flüssigseifen von EMT Consult einiges an Vorteilen erwarten.

  • Reinlichkeit und Sauberkeit, und zwar nicht nur der Hände. Per Knopfdruck oder Armdruck wird aus dem Spender eine Dosis Seife freigegeben und das Händewaschen hinterlässt keine Spuren, die von der Seife herrühren.
  • Antibakterielle Wirkung bei Wahl der entsprechenden Seife. Nach 30 Sekunden gründlichen Verreibens sind die Hände mit dieser Pflege praktisch keimfrei und dank der speziell hergestellten Tenside auch nicht angegriffen.
  • Sparsamkeit im Verbrauch der Flüssigseife. Die gilt besonders bei den Schaumseifen. Da bei Ihnen durch eine spezielle Technik im Spender die Seifenflüssigkeit aufgeschäumt wird, entsteht ein größeres Volumen Seifencreme-Schaum auf der Hand, die für das Gefühl der meisten Nutzer ausreicht, um die Hände zu waschen. Objektiv gesehen reicht die Menge in jedem Fall.
  • Längere Haltbarkeit des Vorrats an Seife. Je nach Spender hält der Vorrat an Flüssigseife zwischen 500 und 2000 Portionen, eine Menge, die selbst bei starker Frequentierung des Waschraums eine häufige Kontrolle durch das Personal überflüssig macht.
  • Einfacher Austausch des Flüssigseifen-Vorrats. Je nach Wahl des Spenders ist ein Wechsel der Flüssigseife eine Sache, die in kürzester Zeit erledigt werden kann.
  • Gute Hautverträglichkeit der Seife. Die Entwicklung neuer waschaktiver Substanzen, also neuer, angepasster Tenside, hat gerade bei der Flüssigseife zu einigen Vorteilen auch für die Pflege der Haut geführt. Die Flüssigseife erzeugt ein cremiges Gefühl und besitzt einen ausgeglichenen PH-Wert, der die Haut nicht angreift. So entstehen eine bessere dermatologische Verträglichkeit und mehr Schaum. Auch die Schleimhautverträglichkeit und Feuchtigkeitszufuhr ist erhöht.
  • Nicht zuletzt muss das Gefühl leichterer Abspülfähigkeit erwähnt werden.

Geschichte und Zusammensetzung der Seifen

So sind wir also in der modernen Gesellschaft ein großes Stück vorangekommen mit den Seifen. Das war beileibe nicht immer so. Die Pest und die Cholera führten zu einem der größten kulturellen Rückschläge in der europäischen Entwicklung der Sauberkeit. Da hatten also die Sumerer als erste wirkliche Hochkultur dieses Kontinents schon vor 5000 bis 6000 Jahren die Herstellung der Seife entdeckt. Sie fanden heraus, dass man aus der Mischung von Pflanzenasche mit Öl eine neue Substanz erhält, die einige merkwürdige Eigenschaften aufweist. Die Pottasche in den Pflanzenresten und das Öl hatten tatsächlich zusammen eine reinigende Wirkung. Doch die Sumerer übersahen diese. Sie nahmen vielmehr an, dass das Gemisch heilende Kräfte besaß und verklebten Wunden damit. Da zu jenen Zeiten die Infektion durch Verunreinigung wohl eine der häufigsten Krankheitsursachen war, war die medizinische Wirkung wohl auch der Reinigung der Wunde zuzuschreiben. Wir wissen heute noch davon, weil das Sumerische als Hochsprache noch lange gesprochen wurde, nachdem die Sumerer schon untergegangen waren. In der von ihnen entwickelten Keilschrift wurden daher viele Methoden und Rezepte eingemeißelt, so auch dieses Rezept für Seife. Die Ägypter und Griechen übernahmen das Rezept, aber erst die Römer entdeckten die reinigende Wirkung der Seife. Bei ihnen jedoch galt die Seife als verweichlichend. Sie bevorzugten die Körperreinigung mit Bimsstein. Wessen Haut das überstand, musste wirklich harten Eigenschaften besitzen.

Wirkungsweise der Flüssigseife

Die findigen Araber waren dann die ersten, die um 700 erstmals Öle mit Laugen verkochten und damit mehr oder weniger die moderne Seife entdeckten. In der Folge des Verkochens werden die Fette in Glycerin und die Salze dieser Fette getrennt. Die Seife besteht tatsächlich aus diesen Salzen. Durch weiteres Verkochen mit Natrium werden letzte Verunreinigungen der Seife entfernt, und die härtere Kernseife entsteht. Verwendet man dazu eher Kaliumsalze, verhärtet sich der Stoff nicht, und man erhält die Schmierseifen. Die reinigende Wirkung beruht auf zwei Fähigkeiten dieser Mischungen. Da die Kohlenstoffketten in der Seife sich im Wasser zu Reihen anordnen, senken sie die Oberflächenspannung des Wassers. Dieses kann daraufhin auch in sonst nicht zugängliche Poren der Haut vordringen. Die Kohlenstoffketten der Seife bestehen aus Wasser anziehenden und Wasser abstoßenden Teilen. Die Schmutz- und Fettteilchen auf der Haut nehmen einen Teil der Wasser abstoßenden Moleküle in sich auf. Gleichzeitig werden sie durch die Reibung gelöst. Die Seife geht mit dem Wasser eine Emulsion ein und lässt sich mitsamt dem Schmutz abspülen.

Moderne Geschichte der Seife

So viel wussten die Araber natürlich nicht, aber der Schmutz verschwand trotzdem von der Haut. Die Seifenproduktion breitete sich in ganz Europa aus und trat einen Siegeszug an. Aber dann kam die Pest. Nicht nur, dass sie im 14. Jahrhundert etwa ein Drittel aller Europäer dahinraffte und genau wie die Cholera einige Male wiederkehrte. Nein, sie führte auch zu dem anfangs erwähnten kulturellen Rückschritt. Denn die europäischen Quacksalber jener Tage führten die Infektionskrankheiten unter anderem auf die weiche Haut zurück, die durch unnützes Waschen und unnütze Pflege entstand. In Folge geriet die Seife für einige Zeit in Verruf und selbst die großen französischen Adligen und Majestäten benutzten Mengen an Parfums, um ihre sicherlich unerträglichen Ausdünstungen unter Kontrolle zu bringen. Vielleicht war es diese Belastung, die zur Einsicht führte. Ludwig der Vierzehnte holte ab 1680 die besten Seifensieder nach Paris und Marseille und erließ sogar ein Reinheitsgebot. Kurze Zeit später konnte ein Franzose sogar ein Patent für die günstige Sodaherstellung anmelden und registrieren. Durch solche Produkte konnte auf die teure Pottasche verzichtet werden, und es gab es für die neue Sauberkeit kein Halten mehr. Um 1830 wurden allein in Frankreich schon 4000 Tonnen Seife produziert, ein großer Anteil davon als Pflege-Produkte mit fein riechenden Parfums, Olivenöl und anderen Ingredienzen für den gehobenen Markt. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts änderte sich dann nicht mehr allzu viel an der Herstellungsweise der Gebrauchs- und Pflege-Seifen. Mit den neuen Ansprüchen an die Pflege und Körperpflege, und hier vor allem an den Duft, wurden viele neue Produkte entwickelt. Ein intensiver Körper-Kontakt mit den preisintensiven Marken-Seifen sollte die Marktanteile einiger Hersteller durch immer neue Eigenschaften vergrößern. Seife und Shampoo-Produkte für Kinder, die nicht in den Augen brannten, Bio-Seife mit Olivenöl, Seife aus der Naturkosmetik für die Körperpflege ohne künstliche Bestandteile, und vor allem pflegende, rückfettende Seifen mit dem großartigen Duft, diese und ähnliche Attribute füllte die Werbung für diese neuen Produkte.

Neuartige Tenside für hautfreundliche Seifen-Produkte

Jedoch erst mit weiteren Fortschritten in der chemischen Forschung konnten einige dieser Versprechen für die Seifen auch wirklich eingelöst werden. Der Körper mit seiner Haut reagiert nun mal empfindlich auf Produkte mit einem hohen alkalischen Gehalt. Der Körper und die Haut verlieren Fette und schützende Substanzen, die von der ureigenen Wirkungsweise der Seife wie der Schmutz mit entfernt werden. Extra zur Seife beigefügte Fette oder Öle, wie Olivenöl und ähnliche Produkte, verringern zunächst nur die Waschwirkung der Seife, da sie gerade durch ihren Fettanteil den Reinigungsprozess verlangsamen oder zum Stillstand bringen. Daher die Zweifel der Forscher an der rückfettenden Wirkung dieser Seife. Doch mit der genauen Untersuchung der Wirkung der Tenside und dementsprechenden Entwicklung neuartiger Tenside konnten diese Widersprüche gut aufgelöst werden. Die oben beschriebene schmutzlösende Wirkungsweise der Seifen kann durch diese modifizierten Tenside in den neueren Flüssigseifen aufrechterhalten werden bei gleichzeitig neutralem PH-Wert. Damit kann man sich selbst mit den antibakteriellen Flüssigseifen die Hände schadlos waschen, ohne dass man durch den Einsatz solcher Produkte eine rissige Haut befürchten muss. Dennoch ist eine gute Creme mit ihrem Duft natürlich immer empfehlenswert, gerade für die Pflege der Kinder. Hier kann man im privaten Haushalt schon auf gute Bio-Produkte aus der Naturkosmetik, wie z.B. Shampoo und Flüssigseife mit Olivenöl für Haut und Körper achten. 

Ob in Fragen der Körperpflege oder der Hygiene – wir halten Sie gerne auf dem Laufenden. Bei Fragen nehmen Sie doch einfach Kontakt auf und holen Sie sich die Informationen zu Pflege und Hygiene, die Sie brauchen. Natürlich haben wir für Sie auch alle Informationen zum Versand, dem Warenkorb und den AGB. Die AGB finden Sie auch auf der Startseite dieser Website. Wir freuen uns auf Sie.

 

Was für unterschiedliche Seifen sind bei EMT Consult erhältlich?

EMT Consult bietet alle gängigen Seifenformen, die heute für den professionellen Gebrauch benötigt werden. Dazu zählen u.a. die normale milde Seife, die Handwaschpaste, die antibakterielle Seife, die Schaumseife oder auch das Hände-Hygienikum.

  • Cremige Flüssigseife oder hautmilde Seife parfümfrei
    Die moderne Forschung hat längst Flüssigseifen entwickelt, die sich schonend für die Hände und dennoch gründlich beim Händewaschen verhalten. Dazu gehört der Verzicht auf belastende Stoffe wie Mineralöle, Parabene oder Salze ebenso wie der neutrale PH-Wert. Damit wird verhindert, dass der Schutzmantel der Haut übermäßig angegriffen wird und sich die gefürchteten Risse bilden. Manche Duftstoffe können allergieauslösend wirken, gerade beim professionellen Einsatz mit einem breit gemischten Anwenderkreis muss natürlich auf solche Stoffe verzichtet werden. In vielen Bereichen wie z.B. in der Pflege können Duftstoffe bei manchen Patienten auf Ablehnung stoßen, daher empfiehlt sich hier eine parfümfreie Seife. Wie bei allen Produkten, bei denen das möglich ist, werden alle Seifen von EMT Consult ohne das umweltschädliche Mikroplastik hergestellt

  • Antibakterielle Seife
    In vielen Bereichen wünschen sich die Kunden antibakterielle Seife. Zwar kann auch die übliche Seife oder Flüssigseife sehr wirksam gegen Keime eingesetzt werden, wenn man ein paar grundsätzliche Regeln beachtet. Jedoch vertrauen besonders die Nutzer in Arztpraxen, in der Pflege und ähnlichen Gebieten auf die antiseptische Wirkung dieser Seife. Dabei zeichnet sie sich durch besonders gute Hautverträglichkeit aus.

  • Hände-Hygienikum
    Wer sichergehen möchte, verwendet für eine hygienische Handreinigung zusätzlich das Hände-Hygienikum. Hiermit wird bereits nach 30 Sekunden eine nahezu völlige Keimfreiheit bewirkt, die sich auch fungizid auswirkt. Gleichzeitig sind feuchtigkeitsspendende Bestandteile beigegeben, so dass die Hände gleichzeitig gepflegt werden.

  • Handwaschpaste
    In jeder Autowerkstatt und überall da, wo bei der Arbeit richtig zugelangt werden muss, ist die Handwaschpaste ein Begriff. Neben dem normalen Waschen wird bei der Anwendung der Schmutz und das Öl praktisch von der Haut geschmirgelt. Im Gegensatz zu früheren Zeiten verwenden wir jedoch keinen Sand oder ähnlich rabiate Scheuermittel, ohne dass die Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Mikroplastik kommt ebenfalls nicht zum Einsatz. Der Handwaschpaste sind pflegende Bestandteile zugefügt, die die angegriffene Haut beruhigen.

  • Schaumseife
    Schaumseife ist beliebt, weil sie in der Hand so ein großes und cremig wirkendes Volumen entfaltet. Das Händewaschen fühlt sich damit fast wie Eincremen an. Gleichzeitig beinhaltet die Schaumseife ein gewisses Einsparpotential, weil der Nutzer häufig bereits nach einem Druck auf die Spendertaste das Gefühl einer ausreichenden Menge erhält. Die von uns angebotene Schaumseife in der Kartusche eignet sich besonders für die Schaumseifenspender.

 

Schadet häufiges Händewaschen?

In vielen Berufen ist ein häufiges Händewaschen nötig. Das gilt vor allem für den Umgang mit Patienten oder bei hohem Publikumsverkehr. In den Erkältungszeiten ist das Händewaschen die wirkungsvollste Maßnahme, um sich nicht anzustecken. Ohne Frage wird die Haut dadurch belastet. Dafür sorgt schon die mechanische Einwirkung des Reibens und das Wasser. Die moderne Forschung hat sich daher intensiv mit der Schonung und Pflege der Haut schon beim Waschvorgang selbst beschäftigt. Mit den hautschonenden Seifen von EMT Consult wird die Belastung auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig zusätzliche Feuchtigkeit für die Haut zugeführt. Dennoch kann man natürlich am Ende des Arbeitstages und zwischendurch zusätzlich eine Handcreme verwenden, die allerdings auch Zeit genug zum Einziehen benötigt.

Was ist beim Waschen der Hände zu beachten?

Diese Regeln werden heutzutage schon im Kindergarten gelernt, erst recht finden sie natürlich in der Ausbildung zur Krankenschwester und ähnlichen Berufen Anwendung. Es gilt sich die Hände ca. 60 Sekunden zu waschen. Dabei sollen alle Bereiche gründlich abgerieben werden, weil sich die Keime schon durch den mechanischen Druck lösen. Besondere Beachtung verdienen die Handrücken und die Räume zwischen den Fingern. Gründliches Abspülen ist danach ebenso wichtig wie das Abtrocknen, das natürlich mit entsprechenden Papierhandtüchern vorgenommen werden sollte. Althergebrachte Textilhandtücher können speziell im feuchten Zustand eine Brutstätte für Bakterien bilden. Wer ganz sichergehen möchte, verwendet zum Händewaschen einen sogenannten Armhebelspender. Hier wird der Druck zur Ausgabe der Seife mit dem Arm ausgeführt, so dass die Hand mit nichts anderem als der Seife in Berührung gerät.

Flüssigseifen: Kartuschen oder nicht?

Die Kartuschen unter den angebotenen Flüssigseifen bieten gewisse Vorteile gegenüber einer reinen Befüllung des Seifenspenders aus dem Kanister. Zunächst einmal erspart man sich einige Reinigungsarbeit, da der Trägerbehälter sauber bleibt. Hergebrachte Trägerbehälter für Flüssigseife müssen von Zeit zu Zeit ausgewischt werden, um die Bildung von festen Seifenresten zu verhindern. Zudem ist der Austausch der Kartuschen eine schnelle Angelegenheit, die in Sekunden durchgeführt werden kann. Allerdings sollte schon aus ökonomischen Gründen die vorherige Kartusche völlig entleert sein, was eine gewisse Aufmerksamkeit des Personals erforderlich macht. Außerdem erhöht sich mit der Verwendung der Kartuschen die Menge des Kunststoffabfalls. Preisliche Unterschiede zwischen der Kartuschenseife und der Kanisterseife sind heute allerdings mehr auf die Qualitätsunterschiede zwischen den Seifen zurückzuführen. Noch ein weiterer Vorteil der Kartuschen ist zu nennen. Viele Seifenspender sind in einer gewissen Höhe angebracht. Ein voller 10-Liter Kanister mit Flüssigseife bringt schon etwas Gewicht auf die Waage, während die einzelne Kartusche leichter in der Bedienung ist.

Wozu ein Duschgel in Kanisterform?

Viele Hotels sind dazu übergegangen, ihren Gästen auch Spender für Duschgel anzubieten. Diese praktischen Geräte lassen sich leicht innerhalb der Dusche anbringen und ebenso leicht nachfüllen. Gegenüber den kleinen Einzeldosen ist das Duschgel aus den Kanistern nicht nur wesentlich preiswerter sondern spart auch viel umweltbelastendes Verpackungsmaterial. Qualitativ nehmen sich die Einzeldosen und die Nachfüllkanister rein gar nichts. Inhaltsstoffe wie Kokosöl und allergenfreie Duftstoffe machen das Duschgel zu einem idealen Mittel für die Haut wie für die Haare. Die Schaumbildung lässt das Mittel auch zu einem zufriedenstellenden Badezusatz werden.