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Wenn normale Waschmittel versagen

Die Reinigung der Arbeitskleidung

Selbst die besten Waschmittel und Fleckentferner helfen nicht immer, wenn es um die Reinigung stark verschmutzter Arbeitskleidung geht. Sicher hängt es von der Tätigkeit im Einzelnen ab, welcher Art die Verschmutzung und die verschiedenen Flecken sind. Als Mitarbeiter in einem Büro oder im Verkauf kann man die Wäsche problemlos zu Hause durchführen. Hier reicht ein normales Waschmittel und die 60 Grad Wäsche, um nahezu alle Probleme zu beseitigen. Anders sieht es in der Autowerkstatt oder im handwerklichen Betrieb aus. Dabei ist heute der Kundenkontakt zumindest in den kleineren Firmen fast selbstverständlich. So wird denn auch vom handwerklichen Mitarbeiter ein gepflegtes Auftreten erwartet. Viele Betriebe gerade aus dem gastronomischen Bereich vergeben heute die Reinigung der Arbeitskleidung, Tischtücher und Servietten schon an professionell arbeitende Fachfirmen. Diese verfügen nicht nur über spezielle Waschmittel, sondern auch über die entsprechende Maschinerie. Doch wie hilft man sich bei Öl-, Farb- oder sogar Lackflecken, wenn man als Arbeitnehmer oder Selbständiger selbst für die Reinigung zuständig ist?

Hartnäckige Flecken lassen sich lösen

Ölflecken erweisen sich meist als zu hartnäckig für das Waschmittel und die Waschmaschine. Gleich, ob es sich um Olivenöl oder Schmieröl handelt – ist der Fleck noch frisch, geben Sie etwas Babypuder, einen Fettlöser oder ein Spülmittel auf den Fleck. Ist das Öl jedoch schon eingetrocknet lassen Sie das Kleidungsstück über Nacht mit ein oder zwei Spülmaschinentabs in einem Behälter mit warmem Wasser einweichen. Bei der anschließenden Wäsche mit einem normalen Waschmittel sollte der Fleck verschwunden sein.

Hartnäckiger Schmutz unbestimmter Herkunft gibt sich häufig auch erst nach längerem Einweichen geschlagen. Doch hierfür nehmen Sie am besten die gute alte Kernseife.

Farbflecken oder Lackflecken lassen sich gut mit warmem Wasser und Gallseife entfernen. Das gilt allerdings leider auch nur, solange sie nicht eingetrocknet sind. Danach ist meist der Einsatz von Terpentin oder einem ähnlichen Lösungsmittel nötig. Jedoch greift diese Art „Reinigungsmittel“ leider auch die Originalfarbe Ihrer Arbeitskleidung.

Schutzkleidung
Handelt es sich bei Ihrer Arbeitskleidung jedoch um spezielle Schutzkleidung werden Sie um eine professionelle Reinigung nicht herumkommen. Wenn diese Schutzkleidung im Beruf vorgeschrieben ist, sind Sie als Arbeitgeber sogar verpflichtet die Reinigungskosten zu übernehmen. Nur die Reinigung durch die Profis kann alle die einwandfreie Funktion aller typischen Merkmale dieser Schutzbekleidung garantieren.

Warnwesten
erhalten die Strahlkraft ihrer Signalfarben nur durch eine spezielle Behandlung. Matte oder ausgebleichte Farben stellen ein zu großes Risiko dar.

Hygienekleidung
bedarf zumindest einer richtigen Kochwäsche bei 95 Grad oder einer 60 Grad Wäsche mit einem anerkannten Hygiene-Waschmittel. Auch hier darf man nichts dem Zufall überlassen.

Imprägnierte Kleidung muss nach der Wäsche reimprägniert werden, damit der Schutz nicht verloren geht.

Spezielle Schutzkleidung bedarf der speziellen Behandlung durch den Fachmann. Nur er kennt sich mit den verschiedenen Chemikalien aus, die für eine gründliche aber gefahrlose Reinigung nötig sind. Dafür übernimmt er dann aber auch die Verantwortung.

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