Einweggeschirr: Verpackungen für schnelles Essen
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Ohne Einweggeschirr ist ein Außer-Haus-Verkauf oder die Verköstigung Ihrer Gäste auf Großveranstaltungen fast gar nicht möglich. Solche Veranstaltung erfordern immer auch die komplette Serie Einweggeschirr in praktischen Großpackungen an. Dazu gehören Pappteller, Becher, Besteck und natürlich auch die guten Pommes-Schalen in eckig aus Pappe. Dazu empfehlen sich die Papier-Servietten in verschiedenen Stückzahlen. Mit Einweggeschirr können sich Ihre Gästen die Flexibilität erlauben, die heutzutage überall benötigt wird. So können Sie zum Beispiel das Essen für die Mittagspause mitgeben oder liefern. Falls es schnell gehen soll, kann jedes Gericht auch zum Mitnehmen in Einweg-Geschirr angeboten werden. Wie üblich finden Sie in diesem Artikel einiges Wissenswerte über Einweggeschirr und seinen Einsatz.
- Pappteller für Außer-Haus und Veranstaltungen
- Was gehört alles zum Gastronomiebedarf?
- Pappteller und Schalen für das Essen unterwegs
- Gute Pappteller und Becher sind begehrt
- Einweggeschirr und der Umweltschutz
- Einweg-Geschirr und die Entsorgung
- Einweg-Geschirr spülen?
Pappteller für Außer-Haus und Veranstaltungen
Mit den Papier-Servietten, dem Einweggeschirr und dem Besteck aus Plastik können Sie zudem Speisen und Getränke auf Teller oder Pappschale auf Außer-Haus-Veranstaltungen anbieten. Dies hat auch den Vorteil, dass lediglich Müll entsorgt werden muss und kein Abwasch notwendig ist. Pappteller, Becher und Schalen aus Pappe sind auf Sommerfesten oder Gartenpartys einfach praktischer. Eine Curry- oder Bratwurst auf Porzellangeschirr zu servieren wirkt einfach nicht passend. Einweggeschirr kann einfach und platzsparend aufbewahrt werden und ist dann jederzeit in ausreichenden Mengen einsatzbereit. Pappteller lassen sich perfekt stapeln und sind auch vom Gewicht her viel leichter als normales Geschirr. Einweggeschirr, Plastik-Besteck und Becher sind absolut hygienisch und werden nach einmaliger Benutzung entsorgt. Durch die verwendeten Materialien ist jedes Stück komplett geschmacks- und geruchsneutral. Der klassische Einweg-Teller ist weiß und einseitig beschichtet. Um die Umweltbelastung zu reduzieren sorgen Sie auf größeren Veranstaltungen bitte unbedingt für ausreichende Möglichkeiten die Becher, Teller und Schalen zu entsorgen. Sie finden solche Teller aus Pappe in verschiedenen Größen, von 10 x 16 Zentimeter bis 21 x 29 Zentimeter. Dazu existieren unterschiedliche Packungsgrößen von 250 bis 3000 Teller pro Packung. Neben dem Teller in rund haben sich im Alltag auch Pappschalen in mehreren Größen bewährt. Die Schalen aus Pappe sind eckig, unbeschichtet und werden meist für den Außer-Haus-Verkauf eingesetzt. Diese Schalen sind ideal für Fingerfood jeder Art. Natürlich denkt man bei den Pappschalen vor allem an die Klassiker, wie Currywurst mit Pommes Frites, die darin perfekt serviert werden können. Damit Ihre Gäste auch mit Einweg-Besteck ausreichend versorgt sind, sollten Sie sich natürlich auch mit Plastik-Besteck in Großpackungen eindecken. Wie das Geschirr und das Besteck sollten aber auch die Papier-Servietten niemals ausgehen.
Was gehört alles zum Gastronomiebedarf?
Im Bereich Gastronomiebedarf finden Sie alles, was das Leben als Gastronom leichter und praktischer macht. Sicher ist der ganze Reinigungsbedarf ebenfalls wichtig, aber eine ganze Reihe Produkte sind nun einmal für den Gastronomen besonders tauglich. Die Trink- und Thermobecher sind genau wie die Gastro-Verpackungen für viele Geschäfte unverzichtbar, die Lebensmittel mit einem gewissen Hygiene-Anspruch an ihre Kunden und Gäste weitergeben möchten. Aber auch die Tortenspitzen, Kerzen und natürlich die Papier-Servietten und Einweg-Tischtücher sind Produkte, die in keiner Gaststätte mit Kuchenangebot und Gartenbetrieb fehlen dürfen. Aber für welche Gastronomen kommt denn nun eigentlich das Einweggeschirr, also die Pappteller, Becher und Schalen aus Pappe besonders in Frage? Die Art Betrieb, die ein Laie mit der Gastronomie in Verbindung bringt, bietet seinen Gästen ja üblicherweise Geschirr aus Porzellan und Besteck aus Metall oder Holz bzw. Bambus zum Essen an. Pappe oder Kunststoff finden in den Restaurants ja eigentlich nur in Form der Gastro-Verpackungen Verwendung, die die Gäste als Doggy-Bag mit nach Hause nehmen.
Pappteller und Schalen für das Essen unterwegs
Aber mit ein bisschen Überlegung kommt auch der Laie schnell auf den richtigen Gedanken. Ein wirklich großer Teil der täglichen Nahrungsversorgung findet in Deutschland über Pappteller und Becher aus Kiosken und Imbiss-Ständen statt. Und die Städte sind nun wahrhaft übersät mit Geschäften, die das schnelle Essen außer Haus anbieten. Dieses Essen wird nun einmal meist in Schalen oder Tellern samt Servietten ausgegeben, die nach dem Verzehr in den nächsten Mülleimer entsorgt werden. Eine weitere nicht zu unterschätzende Zahl an Unternehmen hat sich darauf spezialisiert die Gäste großer Veranstaltungen und Freiluft-Veranstaltungen mit Nahrungsmitteln und Getränken zu versorgen. Auch für diese Unternehmen stehen Schalen, Teller und Servietten aus Pappe und Kraft-Papier sowie das Zubehör ganz oben auf der Liste der Verbrauchsmaterialien. Für Pappteller und Servietten ist die Zahl nur zu schätzen, aber wir wissen, dass die Zahl verbrauchter Papp-Becher in Deutschland bei ca. 2,8 Milliarden Stück im Jahr liegt. Damit dürfte sicher sein, dass auch die Zahl der Teller aus Pappe samt dem Zubehör in Form von Plastikgabeln, -Messern und -Löffel leicht die Milliardengrenze in den Stück-Zahlen übersteigt.
Gute Pappteller und Becher sind begehrt
Dementsprechend hart umkämpft ist der Markt für die Hersteller. Und das Einweggeschirr, die Pappteller und Becher sind beliebt beim Verbraucher, denn in den letzten Jahren ist die Qualität besser geworden. Das Besteck ist stabiler, und von einem gut und lebensmittelecht beschichtetem Teller und den Schalen aus Pappe isst es sich einfach schmackhaft und bequem. Dennoch dürfte der Markt relativ gesättigt sein, die Produktionszahlen sind nach dem Emporschnellen nach der Wiedervereinigung seit Jahren auf einem stagnierenden Niveau. Jetzt entscheiden dann natürlich der Preis, die Qualität und die Lieferbedingungen über den Geschäftserfolg. Vom Warenkorb bis zum Versand an Ihre Haustür vergehen meist keine 72 Stunden. Dementsprechend gern werden alle unsere Produkte und natürlich unsere Servietten, Schalen und Teller bestellt, ob rund oder eckig, ob in Großpackungen oder gleich auf der Palette.
Einweggeschirr und der Umweltschutz
Wie immer allerdings, wenn ein Markt relativ gesättigt erscheint, denken sich findige Produzenten und Vertriebsexperten Nischenprodukte aus, die, mit ganz besonderen Eigenarten versehen, neue Kundengruppen anlocken sollen, die bereit sind, exklusive Preise zu bezahlen. Im Falle des Einweggeschirrs mit Zubehör sind hier gleich einige Ideen am Start, die man versucht auf die Erfolgsspur zu bringen. Diese eignen sich zwar nicht für den Großhandel für Gewerbetreibende, die wirtschaftlich knapp kalkulieren müssen, aber man spricht immerhin darüber. Die Rede ist von Einweggeschirr mit Bio-Siegel oder auch vom essbaren Becher, Teller und sogar Besteck. Da werden zum Beispiel Teller aus Palmblättern angeboten. Auch das bekannte Zuckerrohr ist ein Material, aus dem man offensichtlich Teller und Schalen herstellen kann. Der neuartige Bio-Kunststoff kommt zum Beispiel für Besteck oder Becher zum Einsatz. Der Bio-Kunststoff soll sich ähnlich wie das Zuckerrohr und das Palmblatt dadurch auszeichnen, dass die Teller, Schalen und Becher komplett kompostierbar sind und keine Rückstände hinterlassen. Auch dem guten Holz werden für die Verwendung als Einweg-Teller und Einweg-Schalen Bio-Eigenschaften zugeschrieben, als wenn es diese Qualität noch nie besessen hätte. Wie gesagt, eignen sich solche Produkte gewiss nicht für einen wirtschaftlichen Einsatz im täglichen Betrieb eines Kiosks oder eines Imbiss-Standes.
Einweg-Geschirr und die Entsorgung
Doch wie „Bio“ sind denn eigentlich diese neuen Formen des Einweg-Geschirrs und der Verpackungen tatsächlich, die da ihren Weg zum Verbraucher finden sollen? Muss man tatsächlich annehmen, mit diesen Verpackungen und Produkten würde der Umwelt besonders gedient? Tatsächlich sind dafür große Zweifel angebracht. Betrachtet man den ökologischen Aufwand der Herstellung aber vor allem des Transports der Rohstoffe über die Weltmeere schmilzt der angebliche Vorteil für die Umwelt schnell zusammen. Zuckerrohr und Palmblätter wachsen in Deutschland nicht, sondern müssen importiert werden. Auch sind die Angaben zur Kompostierbarkeit eines Bio-Kunststoffs oder gar von Holz mit Vorsicht zu betrachten. Viele Müllverwertungsstellen weigern sich inzwischen, Bioabfälle in kompostierbaren Kunststoffbeuteln anzunehmen, da die Dauer der Kompostierung sich maßgeblich von der der Bioabfälle unterscheidet. Eine Verwertung im großen Stil ist daher nicht durchführbar. Auch die Recycling-Fähigkeit ist nur begrenzt gegeben.
Einweg-Geschirr spülen?
Ähnlich wie beim ganz normalen Einweggeschirr, also dem Pappteller, dem Becher und dem Besteck aus Pappe und Kunststoff hängt die Recycling-Fähigkeit dieser Abfälle nämlich von ihrer Sauberkeit ab. Stark mit Fett oder Essensresten verschmutztes Geschirr aus Pappe oder Palmblättern kann nicht recycelt werden. Und bei aller Umweltfreundlichkeit: Eine Reinigung solchen Geschirrs wird selbst den ökologisch bewussten Veranstalter überfordern. Also wandert so gut wie alles Einweggeschirr, sei es nun hochpreisig aus Biomaterial hergestellt oder aus der ganz normalen Pappe, in die großen Verbrennungsanlagen und dient zumindest in Deutschland damit der Energiegewinnung. Anders verhält es sich in vielen Ländern der sogenannten dritten Welt. Indien ist der weltgrößte Verbraucher an Geschirr aus Kunststoff und Pappe. Gleichzeitig sind aber die modernen Müllverbrennungsanlagen immer noch die Ausnahme. Hier bietet sich sicherlich ein großer und absolut sinnvoller Markt für essbare Schalen, Teller, Messer und Gabeln. Anders als im relativ verwöhnten Europa werden sich viele Verbraucher dort bereit finden, nach dem Genuss einer guten Suppe oder eines Hühnchens auch noch einen knusprigen Teller und einen Löffel zu verzehren.
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