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Latex Einmalhandschuhe – Ideal für viele Zwecke!

Trotz vieler Alternativen sind qualitativ hochwertige Latex Einmalhandschuhe nach wie vor die beliebtesten Einmalhandschuhe. Das ist kein Wunder, schließlich bieten das Material und die ausgereifte Art der Herstellung der Latexhandschuhe viele Vorteile, die sich in ebenso vielen Einsatzmöglichkeiten und Verwendungszwecken ausdrücken. Hier gibt es viele Informationen für Sie!

  • Die beliebten Latex Einmalhandschuhe
  • Für welche Einsatzgebiete kommen die Latex Einmalhandschuhe in Frage?
  • Was ist Latex eigentlich und wie wird Latex hergestellt?
Quicky Haushaltshandschuhe XL, gelb, Latex Quicky Haushaltshandschuhe XL, gelb, Latex
Inhalt 144 Paar (0,29 € * / 1 Paar)
Artikel-Nr.: HP-99304
Abmessung: Größe XL
Material: Latex
ab 42,00 € *
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Die beliebten Latex Einmalhandschuhe

Die ausgezeichneten und bewährten Latex Einmalhandschuhe erhalten Sie meist in Großpackungen. Selbstverständlich ist wie bei Handschuhen immer die Größe wichtig. Falls Sie jedoch mehrere Mitarbeiter/innen gleichzeitig ausstatten möchten, empfehlen wir Ihnen als Durchschnittsgröße für Ihre weibliche Belegschaft die Größe „M“ und für Ihre männliche Belegschaft die Größe „L“. Falls einer Ihrer Mitarbeiter allergische Reaktionen auf Latex gezeigt hat, ist die Alternative aus Nitril ratsam.

Eigenschaften der Einmalhandschuhe aus Latex

Die Latex Einmalhandschuhe überzeugen mit ihren hervorragenden Trage- und Schutzeigenschaften. Sie haben sich Stück für Stück seit vielen Jahren Einsätzen in den verschiedensten Branchen bewährt. Sie können Latex Einmalhandschuhe für Reinigungsarbeiten, im Labor oder als Untersuchungshandschuhe bei der Behandlung von Patienten in der Praxis oder der Pflege einsetzen. Latexhandschuhe schützen die Hände Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zuverlässig. Die hohe Elastizität dieser Handschuhe lässt sie auch bei größerer Belastung immer wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen und sorgt für ein sehr angenehmes Tragegefühl. Die Handschuhe lassen sich schnell und bequem an- und wieder ausziehen.

Für welche Einsatzgebiete kommen die Latex Einmalhandschuhe in Frage?

In praktisch jeder Branche gibt es Tätigkeiten, bei denen Latexhandschuhe für den Schutz der Hände, der behandelten Menschen oder des zu bearbeitenden Materials benötigt werden. Latex Einmalhandschuhe vereinigen viele Eigenschaften auf sich, die sie von allen anderen Einmalhandschuhen unterscheiden.

 

  • Latex Einmalhandschuhe in der Praxis oder in der Pflege

    Die Handschuhe sind als Untersuchungshandschuhe Ihre praktischen Begleiter für nahezu alle Zwecke in der Pflege. Beim Waschen, Verbinden, Abtasten oder auch beim Füttern leisten die Einmalhandschuhe die besten Dienste. Ihre Patienten danken Ihnen die hervorragenden Griffeigenschaften der Handschuhe genauso wie die Sanftheit der Berührungen, die durch das weiche Material möglich werden. Dabei sind Sie durch die Untersuchungshandschuhe ganz automatisch auch vor Ansteckungen, Gerüchen oder die Berührung mit unangenehmen oder giftigen Substanzen geschützt. Natürlich sollten Sie für die Behandlung von Wunden und hochempfindlichen Patienten sterile Einmalhandschuhe benutzen.

  • Latex Einmalhandschuhe bei der Reinigung

    Gerade beim Umgang mit Laugen und Seifen zeigen sich die guten Eigenschaften der Latexhandschuhe. Trotz des ausgesprochen dünnen Materials bieten sie puderfrei oder gepudert einen dauerhaften Schutz für die Hände von Reinigungskräften. Außerdem verzögert Latex die Übertragung von hohen Temperaturen um einige Zeit, so dass die Hände in gewissem Maße auch vor zu heißem Wasser geschützt sind. Gerade, wenn Sie in Ihrem Geschäft mit aggressiven Reinigungsmitteln zu tun haben, sind die Latex Einmalhandschuhe eine gute Wahl. Wie bei allen Einmalhandschuhen sollte man die Latexhandschuhe jedoch nicht den ganzen Tag hindurch tragen. Durch ihren dichten Sitz behindern Einmalhandschuhe auf Dauer den Feuchtigkeitshaushalt der Haut, die Folge sind die berühmten „Waschküchenhände“. Natürlich beruhigt sich die Haut nach kurzer Zeit wieder, sollte aber jedenfalls etwas eingecremt werden. Auch für sensible Arbeiten wie etwa die Reinigung von Gläsern sind die Latexhandschuhe gut geeignet. Man greift mit ihnen genauso sanft oder fest zu wie mit bloßen Händen. Die griffige Textur des Materials sorgt allerdings dafür, dass nasse oder seifige Gegenstände nicht so leicht aus der Hand rutschen.
  • Latex Einmalhandschuhe im Friseur- und Kosmetiksalon

    Die Handschuhe eignen sich Stück für Stück gerade durch ihre hautwarmen und tastempfindlichen Eigenschaften für viele Arbeiten an der Haut Ihrer Kunden. Daher kommen die Latexhandschuhe auch beim professionellen Tätowieren zum Einsatz. Vorsicht jedoch bei der Arbeit mit Lösungsmitteln und speziellen Ölen. Bei längeren Anwendungen können elastische Einmalhandschuhe ihre Dichtigkeit verlieren. Daher sollten Sie zu solchen Zwecken Einmalhandschuhe aus anderen Materialien verwenden. Jedoch verfügen z.B. PE-Einmalhandschuhe längst nicht über die gleiche hohe Elastizität wie die Latexhandschuhe. Daher benötigen diese Handschuhe einen weiten Einstieg und schließen nicht dicht ab. Falls Sie bei Ihren Tätowier-Arbeiten sterile Handschuhe benötigen, bedenken Sie bitte, dass Latexhandschuhe aus der Spenderbox generell unsteril sind. Unsteril bedeutet selbstverständlich nicht, dass die Handschuhe irgendwelche Verunreinigungen aufweisen. Vielmehr bezeichnet unsteril eine Qualitätsstufe, die nicht den Ansprüchen der Hygieneverordnungen genügt, um eine 99,99 prozentige Keimfreiheit zu garantieren. Im Gegensatz zu den Handschuhen in unsteril erhalten Sie sterile Handschuhe nur im Fachhandel.

Die Latex Einmalhandschuhe eignen sich fast überall


Damit sind wir noch längst nicht am Ende der Anwendungsgebiete angelangt. Diese Handschuhe werden genauso von Profis wie von Privatleuten geschätzt.

 

  • Latex Einmalhandschuhe im Labor

    Latexhandschuhe sind der Klassiker unter den Schutzhandschuhen für die meisten Laborarbeiten. Sie schützen zuverlässig vor Säuren, infektiösen Stoffen und giftigen Chemikalien. Andererseits erlauben sie auch die feinsten Arbeitsvorgänge, da sie sich wie eine zweite Haut an die Finger der Mitarbeiter anschmiegen. Latex Einmalhandschuhe sollten selbstverständlich nach DIN EN 455-1 geprüft sein und sich damit und sich für alle diesbezüglichen Ansprüche eignen. Jedoch sollten Sie für alle anspruchsvollen Laborarbeiten prüfen, welche Art Handschuhe jeweils für welche Stoffe empfohlen werden. Arbeiten in Reinräumen oder mit Biomaterialien erfordern oftmals hochsterile Handschuhe. Übliche Latex Einmalhandschuhe sind, wie gesagt, unsteril und beidhändig zu tragen. Speziell angefertigte Handschuhe für die linke und rechte Hand erhalten Sie wie die sterilen Handschuhe paarweise verpackt im Fachhandel.

  • Latex Einmalhandschuhe in der Küche

    Viele Lebensmittel zeigen bei der Bearbeitung Eigenschaften, die die Verwendung von Einmalhandschuhen empfehlen. Sei es ein hoher Säuregehalt oder auch unangenehme Gerüche auf der Haut, Latexhandschuhe schützen die Hände Ihres Küchenteams. Aber auch die Verarbeitung von frischem Fleisch macht Handschuhe nötig. Jeder Küchenchef weiß um die Gefährlichkeit von Keimen, die erst durch eine gründliche Erhitzung abgetötet werden. Daher sind bei der Zubereitung im rohen Zustand auch spezielle leicht zu reinigende Hackbretter, Messer und natürlich auch die Einmalhandschuhe zu verwenden, bevor man sich wieder den anderen Lebensmitteln zuwendet. Zudem verhindern die Latex Einmalhandschuhe auch die typischen Verfärbungen der Haut wie sie beim Umgang mit Zwiebeln, Zitronen oder Kurkuma auftreten. Nutzen Sie Einmalhandschuhe beim Kochen, Ihre Hände werden dankbar sein.

  • Latex Einmalhandschuhe im Büro, Archiv oder Museum

    Es heißt, dass Papier geduldig ist, aber es ist eben auch empfindlich. Wer sich öfter mit der Ordnung, Pflege oder Archivierung von Papieren oder gar Kunstwerken beschäftigen muss, weiß um die Vorteile, die Einmalhandschuhe mit sich bringen. Sie verhindern zuverlässig Verunreinigungen und Fettablagerungen auf dem empfindlichen Material und erlauben dennoch schnelles und genaues Arbeiten. Zudem schützen sie die Finger vor den vielen kleinen Schnitten, die sich beim Einsortieren, Stapeln und Heften von Papier immer wieder ergeben. Die hohe Tastempfindlichkeit macht einen angemessen vorsichtigen Umgang möglich.

Sie sehen schon, Latexhandschuhe sind vielseitig und werden überall gebraucht. Auch in Ihrem Betrieb oder in Ihrer Firma können Sie Latexhandschuhe einsetzen.

Latex Einmalhandschuhe gepudert oder puderfrei?

Viele Kunden entscheiden sich gern für die leicht gepuderten Latex Einmalhandschuhe. Der Puder erzeugt ein angenehm trockenes Tragegefühl und hilft zudem beim An- und Ausziehen der Handschuhe. Jedoch weist Naturlatex gewisse Bestandteile auf, die bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Beim An- und Ausziehen der Handschuhe kann sich unter manchen Umständen der Puder im Raum verteilen und sich auf der Haut ablagern und dort die Allergie auslösen. Daher empfiehlt sich beim Auftreten von Allergien der Kauf von Latexhandschuhen in puderfrei. Falls Sie über eine Latex-Allergie in Ihrem Team informiert sind, sollten Sie es z.B. mit Vinyl- oder Nitril-Einmalhandschuhen versuchen.

 

Was ist Latex eigentlich und wie wird Latex hergestellt?

Ursprünglich steht der Name Latex eigentlich für den Milchsaft des brasilianischen Kautschuk-Baums. Schon zu Inka- und Maya-Zeiten benützen diese indigenen Völker Südamerikas diesen Milchsaft zur Herstellung einer elastischen Masse, dem sogenannten Kautschuk. Damit spielte man Ball oder fertigte sich regensichere Kleidung an. In Europa war diese Art Gummi völlig unbekannt, bis die ersten Forscher und Entdecker entsprechende Exemplare nach Hause brachten. Sofort setzte ein „Run“ der europäischen Staaten und Kaufleute auf die begehrte Substanz ein, der bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts anhielt. Bald hatte man entdeckt, dass man die Eigenschaften des Kautschuks durch Vulkanisation noch verbessern konnte. So behielten die Produkte aus Kautschuk ihre elastischen Eigenschaften jetzt auch bei niedrigen Temperaturen.

 

Latex als kriegswichtiges Material

In den Weltkriegen hatte sich das Gummi bereits zu einem kriegswichtigen Material entwickelt, so dass in verschiedenen Staaten die künstliche Herstellung aus petrochemischen Stoffen vorangetrieben wurde. In der Zwischenzeit versuchte man sich sogar mit dem Anbau von Ersatzpflanzen, die ebenfalls eine Art Latex enthielten. So wollte man im dritten Reich 1200 Quadratkilometer Löwenzahn anbauen, um daraus Kautschuk-Produkte zu gewinnen. Zwar war schon 1860 war die chemische Zusammensetzung des Polymers entdeckt worden, das dem Kautschuk seine elastischen und säureabweisenden Fähigkeiten verleiht. Dennoch dauerte es bis nach Kriegsende, bis eine befriedigende künstliche Produktion des Kautschuks gelang. Heute wird nur noch 40% des Weltbedarfs an Latex bzw. Kautschuk aus natürlich gewonnenen Rohstoffen hergestellt.

Sollten Sie einmal eine Frage zu einem Material oder zur Anwendung haben, zögern Sie